Dottie Andersson – „the swedish vampire, born at IKEA“ – ist eine junge Songwriterin aus dem schwedischen Småland. Das Aufwachsen in einer musikalischen Familie prägte schon früh ihren Sinn für Musik. Unter Einfluss ihrer Vorbilder wie Veronica Maggio, Bon Iver, Caroline Polachek oder Phoebe Bridgers hat Dottie Andersson einen Sound geschaffen, der sich durch eine klare Haltung auszeichnet und widerspiegelt, wer sie eigentlich ist.
Wie ihre Person bzw. ihre Persönlichkeit ist auch ihre Musik eine Mischung aus süßer Melancholie, dunkler Frechheit und einer besonderen Sturheit mit einer ganz bezaubernden Ausstrahlung. Es ist der melodische, schwedische Sinn für Pop, kombiniert mit elektronischen Parts und Indie-Elementen, der die Kluft zwischen den Indie-Freund:innen und den Pop-Fans überbrückt.
Mit ihrer EP „Drinking Gasoline“ debütiert Andersson als Solokünstlerin und hinterlässt einen starken internationalen Eindruck. Die sechs Songs wurden von Jeff Fettig (Caroline Polachek, Maggie Rogers, Solange) gemischt und von Joe Lambert (Sofi Tukker, Daughter, Moby) gemastert. Mit diesen Songs hat sie bereits auf verschiedenen Showcase-Festivals gespielt, darunter das Eurosonic Noorderslag, das Reeperbahn Festival und das Spot Festival in Dänemark. Außerdem erregte sie Aufmerksamkeit auf Spotifys „Fresh Finds“ in den USA sowie in beliebten Playlists wie „Herbstgefühle“ in der DACH-Region und „Indie Highlights“ in Skandinavien. Die schwedische P3-Radio-Moderatorin Emma Perciva nannte Dottie Andersson „einen Namen, den man in Zukunft im Auge behalten sollte“.
Und um sich auch live mit der Schwedin vertraut zu machen, haben wir sie zum heurigen LIDO SOUNDS nach Linz eingeladen…