JUNGLE sind Tom McFarland und Josh Lloyd-Watson – langjährige Freunde aus Shepherd's Bush, London. Ihr selbstbetiteltes Debütalbum (2014) wurde sofort zum Klassiker und brachte ihnen eine Nominierung für den Mercury Prize ein. 2018 veröffentlichten sie das Album „For Ever" (2018), bevor sie ihren Erfolg mit „Loving In Stereo" (2021) weiter ausbauten – was bis heute zu insgesamt über einer Milliarde Streams geführt hat. Mit ihrer fabelhaften Live-Band sind Jungle zu fixen Festival-Favoriten geworden, spielten als Headliner bei Wilderness und South Facing bis hin zum Coachella und Lollapalooza Brasilien, wo sie riesige Menschenmengen anzogen, während sie als Headliner im Alexandra Palace und an mehreren Abenden in der O2 Academy Brixton auftraten. Ebenfalls ein wichtiger Teil der künstlerischen Identität von Jungle sind ihre visionären, stilisierten und choreografierten Videos, vor allem die ehrgeizige visuelle Erzählung, die sich über jeden Track auf „Loving In Stereo" erstreckt.
„Volcano" (2023) ist der Nachfolger zu „Loving In Stereo“, das mit Platz 3 den höchsten heimischen und mit Platz 18 den höchsten deutschen Charterfolg für das Duo bedeutete. In den USA schoss das Album auf Platz 1 der Billboard Dance Albums Charts, was Jungle große Arenashows als Gast von Billie Eilish bescherte. Die freigeistige Energie von „Volcano" ist das Ergebnis eines vollkommen organischen Entstehungsprozesses. Größtenteils geschrieben auf Tour, wurde das Material in einem Airbnb in Los Angeles aufgenommen und anschließend an ihrem Lieblingsort, dem Studio B der Metropolis Studios in London, fertiggestellt. Für dieses Album wünschte sich das Duo eine größere Vielfalt an Stimmen. Neben Erick The Architect wurde für „Pretty Little Thing" auch Bas (der bereits auf der „Loving In Stereo"-Single „Romeo" zu hören war) wieder eingeladen. Außerdem konnten sie Talente wie Roots Manuva, Channel Tres und JNR Williams gewinnen.