Disco, take our fears away! Das ist der Spirit, der Lonely Spring antreibt. Sie wollen keine absoluten Lösungen anbieten, für alle Fragen, die sie und ihre Zuhörer:innenschaft plagen, aber sie eröffnen ein Momentum, in dem sie zusammen für eine kurze Zeit Kraft tanken können.
Die drei Jungs kennen sich bereits seit der Schulzeit, während der sie bereits gemeinsam im Proberaum ihrer 7.000-Einwohner:innen großen Heimatstadt musiziert haben. Die Träume waren damals schon groß und genauso stark war der Wille sie zu erreichen. Sie wollten etwas verändern, sie wollten, dass sich die Welt verändert. Jahre später ist es nun soweit: ihre Blicke richten sich gen Rockolymp. Sie sind bereit in die Fußstapfen ihrer Held:innen zu treten. Bereit, alles zu verändern. Und so ist Lonely Spring für alle, die sich nicht verstanden fühlen. Ein Auffangbecken für jene, die daran erinnert werden müssen, dass sie gut sind, so wie sie sind und sie nicht in der Masse untergehen, sondern über ihr hinwegfliegen werden.
Dabei kommen Lonely Spring mit einer gewaltigen Pop-Punk-Emo-Attitüde daher. Ihre Musik wird getragen von hymnischen Chorussen, die schon nach einmal hören für immer im Kopf stecken bleiben. Unterlegt durch punkige Drums und treibende Basslines, die vermuten lassen, Travis Barker und Mark Hoppus hätten sie selbst gespielt. Getoppt von melodischem Gesang, der so klingt, als hätten Avril Lavigne und Panic! At the Disco ein Kind gezeugt, während sie American Pie schauten.
Die erste Single „Misfit“ – mit der sie Teil des deutschen Vorentscheids für den Eurovision Song Contest 2023 waren – erreichte mittlerweile allein auf Spotify knapp zwei Millionen Streams und auf YouTube mehr als 200.000 Views. Weitere erfolgreiche Singles samt gehörig Airplay sollten genauso folgen wie das Debütalbum „Change The Waters“, das ebenfalls bereits über zwei Millionen Mal gestreamt wurde.
Nach vielen Live-Shows und Auftritten – u.a. an der Seite von Bands wie Our Last Night, Sea Girls, Madsen oder Emil Bulls – begeben sich die drei Herren nun wieder alleine auf Konzertreise und schauen auf selbiger auch in Wien vorbei!
