BENJAMIN AMARU

BENJAMIN AMARU

2018 schickte Benjamin Amaru seine erste Single auf ihre digitale Weltreise. Das Stück hieß „Water Falls“, der Künstler hatte gerade seinen zwanzigsten Geburtstag gefeiert. Es ist der frühreife „Blueprint“ für alles, was Amaru seither komponiert hat. Und klingt doch ganz anders als die Musik, die er heute kreiert. Inzwischen hat Benjamin Amaru mehr als fünfzig Tracks veröffentlicht. Die Zahl seiner regelmäßigen Spotify-Hörer:innen liegt monatlich bei 800.000. Pro Jahr generiert Benjamin Amaru über 30 Millionen Streams – alles ohne Vertrag bei einer Plattenfirma. Der Erfolg beruht ganz auf „word of mouth“, YouTube, Instagram, sehr viel Fleiß – und nicht zuletzt auf einem stilsicherem Musikgeschmack.

Gedankenverloren, anmutig, aber auch hoffnungsvoll: Benjamin Amaru baut mit seinen Songs Brücken zwischen Tag und Nacht, zwischen Schattenwelten und Glücksmomenten. Er verwandelt das, was er sieht, erlebt, fühlt, in Musik.

Der Sohn einer Iranerin und eines Schweizers, in St. Gallen geboren und im Appenzell aufgewachsen, wurde von Radio SRF3 im März 2019 zum „Best Talent“ gekürt. Sein Musikerdasein sei „mehr ein Abenteuer als eine Karriere“, sagt er. Das Piano zieht sich wie ein roter Faden durch seine Lieder. Unter anderem mit dem elektronischen „Son of the Desert“, dem tanzbaren „Not High On Drugz“, und den nachdenklichen Songs „when i close my eyes“ und „September Skies“ sind ihm Ohrwürmer geglückt, die auch das nahe Ausland aufhorchen lassen: die letzte Deutschlandtour war bereits komplett ausverkauft. „We got lost for a while. Beneath September skies“ mit Benjamin Amaru und seiner Band. Das selbe wird uns im November 2024 im Flucc in Wien passieren – und wir freuen uns darauf!

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